Veranstaltungsart 1 Sonstige
Hier alles an Veranstaltungen und Terminen von Vereinen, Verbänden, also alles was nicht „profitorientiert“ arbeitet.
Mai

Veranstaltungsdetails
Am Sonntag, dem 14. November 2021, um 11:00 Uhr, eröffnet die neue Ausstellung im Bezirksmuseum Marzahn-Hellersdorf, Haus 2 „Emil Stumpp. Berliner Porträts der 1920er- und 30er-Jahre. Lithographien“. Sie
Veranstaltungsdetails
Am Sonntag, dem 14. November 2021, um 11:00 Uhr, eröffnet die neue Ausstellung im Bezirksmuseum Marzahn-Hellersdorf, Haus 2 „Emil Stumpp. Berliner Porträts der 1920er- und 30er-Jahre. Lithographien“. Sie ist dann vom 15. November 2021 bis 8. Juli 2022 zu sehen.
Der Maler und Zeichner Emil Stumpp (1886-1941) ist heute in Deutschland eher unbekannt. In den 1920er- und 30er-Jahren gehörte er zu den wichtigsten Pressezeichnern seiner Zeit. Er porträtierte bekannte Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft und ließ seine „Modelle“ die Zeichnungen eigenhändig unterschreiben. Stumpp hinterließ ein immenses Gesamtwerk von zwanzigtausend Lithografien, unzähligen Aquarellen, Zeichnungen und mehreren hundert Ölgemälden.
Nach seinem Tod gründeten seine Tochter Hedwig und deren Mann Kurt Schwaen das Emil-Stumpp-Archiv. Sie kuratierten daraus eine Ausstellung, die im Juni 1945 als erste Kunstausstellung überhaupt nach Kriegsende in Berlin-Wilmersdorf gezeigt wurde. In den Folgejahren betreute das Ehepaar Schwaen diese Archivbestände weiterhin sorgsam und ermöglichte über Jahrzehnte weitere Stumpp-Ausstellungen in Ost- und Westdeutschland. Ende der 1980er-Jahre ließ Schwaen auf seinem Grundstück in Mahlsdorf einen eigenen Bungalow für diese Werke errichten.
Seit den 1990er-Jahren ist der größte Teil des Nachlasses im Emil-Stumpp-Archiv konzentriert, das sich heute in Gelnhausen befindet. Es wird von Michael Stumpp, einem Neffen Emil Stumpps, betreut. Daneben gibt es weitere Sammlungen unter anderem im Deutschen Historischen Museum in Berlin, im Institut für Zeitungsforschung in Dortmund, im Deutschen Bundestag, in vielen Museen und in privaten Graphiksammlungen.
Die Ausstellung zeigt eine kleine Auswahl von Porträts, die vom Kurt-Schwaen-Archiv zur Verfügung gestellt wurden.
Weitere Informationen zur Kultur in Marzahn-Hellersdorf Sie im Internet unter www.kultur-marzahn-hellersdorf.de.
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Zeit
November 14 (Sonntag) 11:00 - Juli 8 (Freitag) 17:00
Ort
Bezirksmuseum Marzahn-Hellersdorf
Haus 2, Alt-Marzahn 55, 12685 Berlin
13Mär(Mär 13)10:0005Jun(Jun 5)18:00HabitateSchloss Biesdorf, Alt-Biesdorf 55, 12683 Berlin
Veranstaltungsdetails
Ab Sonntag, dem 13. März 2022, zeigt die Kommunale Galerie m Schloss Biesdorf die Ausstellung „HABITATE“ mit Arbeiten von: Costantino Ciervo, Lioba von den Driesch, Stefan Fahrnländer, Helga
Veranstaltungsdetails
Ab Sonntag, dem 13. März 2022, zeigt die Kommunale Galerie m Schloss Biesdorf die Ausstellung „HABITATE“ mit Arbeiten von: Costantino Ciervo, Lioba von den Driesch, Stefan Fahrnländer, Helga Franz, Susanne Hegmann, Andreas Greiner, Christina Paetsch, Gert Pötschig, Christine Schulz, Thomas Wrede.
Die Ausstellung ist bis zum Pfingstsonntag, den 6. Juni 2022, im Schloss Biesdorf zu sehen. Soft Opening am* Samstag, dem 13. März 2022, von 14:00 bis 21.00 Uhr.*
Klimaveränderung, das Verschwinden von Tier – und Pflanzenarten, der Verlust von Lebensräumen und Ressourcen sind zentrale Themen unserer Gegenwart. Komplexe wissenschaftliche Untersuchungen zu Ursachen und Folgen dieser Entwicklungen ergründen mögliche Handlungsfelder um diese Prozesse zu verlangsamen. Initiativen und Aktionsprogramme wachsen zu globalen Netzwerken mit dem Ziel eine für alle lebenswerte Zukunft zu schaffen.
Dem analytischen Blick der Wissenschaft und den politischen Aktionen und Programmen stellt die Ausstellung „Habitate“ jetzt zehn künstlerische Positionen gegenüber, der ursprüngliche Habitatsbegriff wird im Kontext des individuellen künstlerischen Arbeitens erweitert.
In Installationen, Videoarbeiten, Fotografien, Objekten und Zeichnungen verorten Künstlerinnen und Künstler politische und ökonomische Verflechtungen im komplexen Verhältnis zwischen Mensch und Natur mit Themen wie Verlust, Bedrohung und Verdrängung aber auch Erhalt, Schutz und Schönheit fragiler Lebensräume, teils fragmentarisch, teils mit ausgeprägter Intention. Ein großer Teil der gezeigten Werke wurde für die Ausstellung im Schloss Biesdorf neu entwickelt.
Künstlerische Positionen der Ausstellung:
Costantino Ciervo zeigt die Wandarbeit „Mare Nostrum“ und die mehrteilige Installation mit alten Nähmaschinen „Sew in the Sea“. In beiden Arbeiten geht es um das Sterben Geflüchteter im Mittelmeer. In animierten Videos werden ein poetischer Text von Marco Mantello sowie recherchierte Daten von Schiffsunglücken in signalroter Farbe in die Meeresoberfläche „gestickt“.
Lioba van den Driesch zeigt in der Ausstellung die Videoarbeit „ene meine mu“, ein Animationsvideo, das das Verschwinden von Arten im Hinblick auf Kindheitserinnerungen der Künstlerin in Szene setzt. Mit Wasser auf Schiefertafeln gebrachte animalische Formen verschwinden unwiederbringlich durch das Aufheizen der Platten.
Stefan Fahrnländer, der Tradition des europäischen Tafelbildes verpflichtet, arbeitet mit sehr heutigen Techniken, die einem Diskurs verpflichtet sind, in dem die Kategorie des „Malerischen“ nicht mehr an die überkommenen Modi der Malerei zurückgebunden wird.
Erinnerungsbruchstücke des ersten Maschinenzeitalters mit seinen Dampfmaschinen, gezeichnet mit vielfältigen heutigen Möglichkeiten des digitalen Zeitalters, lassen eintauchen in sinnlich wahrnehmbare Formen, in denen die Idee zum Prinzip Heimat und anderen wichtigen aktuellen Fragestellungen aufscheint.
Helga Franz wendet in ihren neuen Arbeiten den Begriff des Habitats auf ökonomisch initiierte Verflechtungen und zugleich mentale Verortungen an. Ihre Objekte und Installationen fragen nach der Endlichkeit natürlicher Ressourcen. Die Künstlerin zeigt drei installativ verbundene Arbeiten. Mehr als 100 Kilo schwer lagern die an einen geologischen Bohrkern erinnernden massiven Zylinder aus Bienenwachsen horizontal auf gebogenem Panzerglas in der Arbeit „Cera flava trichromatisch“. Die kinetischen Installationen „bigelb“ und „Leguminosenschreiber schwarz“ arbeiten mit den seit Jahrtausenden durch die Menschheit genutzten Nahrungsquellen Linsen und Honig.
Andreas Greiner arbeitet mit zeitbasierten Skulpturen unter Einbeziehung dynamischer und unkontrollierbarer Variablen. Zu seiner Praxis gehört es, sich mit möglichen Erweiterungen von klassischen Parametern in der Bildhauerei auseinanderzusetzen. Inhaltlich konzentriert er sich auf den Einfluss anthropogener Eingriffe in die Form und Evolution von „Natur“. In der im Schloss Biesdorf gezeigten Videoarbeit wird mithilfe eines Deep-Learning Algorithmus, der mit Tausenden Bildaufnahmen von Wäldern gespeist wurde, einen digitaler Wald neu entstehen.
Die künstliche Intelligenz erweitert den menschlichen Blick und ermöglicht über ihre spezifische Ästhetik ein neues Reflektieren über das Verhältnis von Mensch, Natur und Technik, jetzt und in Zukunft.
Susanne Hegmann erweitert den Begriff des Habitats für ihre Installation im Schloss Biesdorf so, dass er die Natur im Allgemeinen umfasst, die menschliche Natur im Besonderen, darin die Spezies des Künstlers in den Blick nimmt und ganz spezifisch den Lebensraum der Künstlerin Susanne Hegmann fokussiert. Die Künstlerin inszeniert eine assoziative Auseinandersetzung mit Natur, Kunst und Künstlichkeit, Natur und ihrem Abbild – sowohl dem direkten, photographischen, vermeintlich objektiven, als auch dem daraus abgeleiteten subjektiven, künstlerischen, z.B. in Form einer Zeichnung.
Christina Paetsch beschäftigt sich mit Wahrnehmungsprozessen im Spannungsfeld von Ekel und Schönheit, von Natur und Künstlichkeit. Ihre Werke arbeiten mit dem Prinzip der Collage in den Aktionsfeldern Fotografie, Video und Installation. Die aktuellen Arbeiten im Schloss Biesdorf beschäftigen sich mit Gefangenschaften in fiktiven Lebensräumen. Eine Installation aus großformatigen Fotos gepaart mit einem Duschvorhang hinter dem einem Gugelhupf seine letzte Stunde schlägt. Kaninchen in Käfighaltung, sowie verzweifelte Marshmallows hinter Gittern.
Im Rahmen der Ausstellung ist auch ein Bild von Gert Pötschig zu sehen (Leihgabe aus dem Dokumentationszentrum Alltagskultur und Kunst aus der DDR Beeskow / Eisenhüttenstadt) Das malerische Werk Gert Pötschigs ist von Landschafts- und Stadtansichten geprägt. Das Ölbild „Tagebaulandschaft 1“ entstand 1986 in der ehemaligen DDR und zeigt die aufgerissene Erde eines Tagebaues in verschwommenem, fast romantischen Licht.
Christine Schulz greift in ihren ortsspezifischen Installationen aus unterschiedlichen Materialien wie Metall, Plexiglas und Leuchtkästen, aktuelle Fragestellungen zu unserer Kultur auf. Dazu verwendet sie neben den raumgreifenden Konstruktionen selbstgefilmte Aufnahmen und gefundene Bilder aus dem Internet und aus Spielfilmen. In ihrer aktuellen Installation stehen Bilder und Filme von Primaten im Fokus.
Seit 2018 arbeitet der Fotograf Thomas Wrede an verschiedenen Werkreihen über das Abschmelzen der alpinen Gletscher. Hierbei interessieren ihn besonders die mit Vliesabdeckungen verhüllten Gletscher. Die großformatigen Fotografien im Oktogon des Schlosses Biesdorf sind an dem in der Schweiz gelegenen Rhone Gletscher mit seiner Gletscherhöhle (2300 Hm) entstanden und zeigen spannungsreiche Detailansichten vom Inneren und vom Äußeren des Gletschers.
Weitere Informationen zum Schloss Biesdorf, den Ausstellungen, Veranstaltungen und den Angeboten der Kunstvermittlung auf der Webseite des Schlosses.
Schloss Biesdorf
Alt Biesdorf 55
12683 Berlin
Weitere Informationen zur Kultur in Marzahn-Hellersdorf Internet unter www.kultur-marzahn-hellersdorf.de
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Zeit
März 13 (Sonntag) 10:00 - Juni 5 (Sonntag) 18:00
Ort
Schloss Biesdorf
Alt-Biesdorf 55, 12683 Berlin
Veranstaltungsdetails
Von Montag, dem 28. März 2022, bis Freitag, dem 20. Mai 2022 von 10:00 bis 18:00 Uhr, ist die Fotografie-Ausstellung “DER EIGENE BLICK” im Ausstellungszentrum Pyramide zu sehen.
Veranstaltungsdetails
Von Montag, dem 28. März 2022, bis Freitag, dem 20. Mai 2022 von 10:00 bis 18:00 Uhr, ist die Fotografie-Ausstellung “DER EIGENE BLICK” im Ausstellungszentrum Pyramide zu sehen.
Vernissage: Freitag, 25. März 2022 um 18:00 Uhr
Laudatio: Erika Großmann, Musik: Georg Kindler am Flügel
Unter dem Motto DER EIGENE BLICK präsentieren im Ausstellungszentrum Pyramide in loser Folge Fotografinnen und Fotografen ihre Lieblingsbilder der Öffentlichkeit. Beim aktuellen fünften Mal haben sich Sylvia Barth, Juna Grossmann, René Mikos, Birgitta Schmidt, Caroline Wagner und Dr. Waumiau zusammengefunden, die die 6 Ebenen des modernen Gebäudes mit ihren jeweiligen Sichtweisen gestalten. Farbfotografie und Schwarz-Weiß-Bilder, Portraits und Stadtlandschaften, faszinierende Nahaufnahmen unserer heimischen Tierwelt und der Sinn für das besondere Detail, es gab keine Vorgabe, außer der, dass die ausgewählten Bilder ihren Schöpfern besonders am Herzen liegen, sie eine Botschaft mit ihnen verbinden. Unterschiedlich in Herangehensweise und Erfahrung, Temperamenten und Lebenszielen entsteht so ein spannungsreiches Angebot an die Besucherinnen und Besucher, fremden Sichtweisen nachzuspüren, Vertrautes neu zu entdecken und den eigenen Blick ein Stück mehr zu weiten und zu schärfen.
Konzert in der Ausstellung: Samstag, 14. Mai 2022 um 18:00 Uhr
Rumeynishe Fantasye: Klezmer mit dem deutsch-tschechischen Naches Trio
Tereza Rejskova: Violine l Jeannine Jura: Klarinette, Blockflöte l Jonathan Jura: Klavier
Es gelten die jeweils aktuellen Hygieneschutzmaßnahmen.
Ausstellungszentrum Pyramide
Riesaer Straße 94, 12627 Berlin
Ansprechpartnerin: Carolina Winkler
Telefon: (030) 90293-4132, E-Mail
www.ausstellungszentrumpyramide.de
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10:00 bis 18:00 Uhr
Verkehrsanbindung: U5 Hellersdorf, Tram M6, 18 Jenaer Str.
Eintritt frei
Weitere Informationen zur Kultur in Marzahn-Hellersdorf unter www.kultur-marzahn-hellersdorf.de
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Zeit
März 28 (Montag) 10:00 - Mai 20 (Freitag) 18:00
Ort
Ausstellungszentrum Pyramide
Riesaer Str. 94, 12627 Berlin

Veranstaltungsdetails
Von Montag, dem 4. April bis Montag, dem 30. Mai 2022 wird in der Mittelpunktbibliothek „Ehm Welk“, Alte Hellersdorfer Str. 125, 12629 Berlin, die Ausstellung gezeigt.
Veranstaltungsdetails
Von Montag, dem 4. April bis Montag, dem 30. Mai 2022 wird in der Mittelpunktbibliothek „Ehm Welk“, Alte Hellersdorfer Str. 125, 12629 Berlin, die Ausstellung gezeigt.
Neue Blickwinkel auf Altbekanntes bieten die Collagen von Birgit Gutjahr. Bedient hat sie sich dabei an Motiven aus Natur und Mythologie, die so ein geheimnisvolles Eigenleben entwickeln. Die Bildsprache orientiert sich an den Gestaltungsprinzipien des Dadaismus und Surrealismus. Teilweise kommt dabei auch Pastelltechnik zum Einsatz.
Birgit Gutjahr studierte Kunst und Geschichte auf Lehramt, bevor sie bis 2021 als Kunstlehrerin am Gymnasium unterrichtete. Ihre Werke stellt sie berlinweit aus, u.a. als Dauerausstellung im Sana-Klinikum Lichtenberg.
Wichtig!
Die Ausstellung ist nur während der Öffnungszeiten der Bibliothek zu besichtigen:
Mo, Di 13:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Mi, Do 11:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Fr 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Das Betreten der Bibliothek ist nur mit FFP2-Maske gestattet.
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Zeit
April 4 (Montag) 13:00 - Mai 30 (Montag) 18:00
Veranstaltungsdetails
Am Sonntag, 1. Mai 2022 von 14.30 bis 17.30 Uhr findet ein Second Hand Markt für Kindersachen im Garten des Stadtteilzentrums „PestalozziTreff” Pestalozzistr. 1A, 12623 Berlin- Mahlsdorf statt.
Veranstaltungsdetails
Am Sonntag, 1. Mai 2022 von 14.30 bis 17.30 Uhr findet ein Second Hand Markt für Kindersachen im Garten des Stadtteilzentrums „PestalozziTreff” Pestalozzistr. 1A, 12623 Berlin- Mahlsdorf statt.
Es gibt noch freie Plätze, Anmeldungen sind per E-Mail möglich.
Bitte Tische, Stühle, selbstgebackenen Kuchen und 5 € (pro 2 m) als Standmiete mitbringen. Aufbau ab 13 Uhr. Der Markt findet nur bei schönem Wetter statt. Weitere Informationen sind auf der Homepage zu finden.
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Zeit
(Sonntag) 14:30 - 17:30
Ort
Stadtteilzentrum „PestalozziTreff“
Hönower Str. 67, 12623 Berlin
Veranstaltungsdetails
Am Mittwoch, dem 4. Mai 2022, 15-18 Uhr, laden die Mitglieder der Austauschrunde Bitterfelder und Otto-Rosenberg-Straße zum Frühlingsfest am Otto-Rosenberg-Platz. Die Gäste erwartet ein buntes Programm mit CABUWAZI,
Veranstaltungsdetails
Am Mittwoch, dem 4. Mai 2022, 15-18 Uhr, laden die Mitglieder der Austauschrunde Bitterfelder und Otto-Rosenberg-Straße zum Frühlingsfest am Otto-Rosenberg-Platz. Die Gäste erwartet ein buntes Programm mit CABUWAZI, Manege- und gfp-Band auf der Bühne sowie kleine Leckereien, Angebote für Kinder und – jenseits der Bühne – eine Führung durchs Quartier rund um den Otto-Rosenberg-Platz.
Wir laden alle Nachbarinnen und Nachbarn sehr herzlich ein, uns am Otto-Rosenberg-Platz zu besuchen, gemeinsam einen schönen Nachmittag zu verbringen und das Quartier dort kennenzulernen.
Dieses Frühlingsfest ist eine gemeinsame Aktion der ansässigen Einrichtungen in der Bitterfelder und Otto-Rosenberg-Straße, die mit weiteren Einrichtungen und Projekten aus dem Quartier Mehrower Allee östlich von Bahn und Straße in der “Austauschrunde” organisiert sind. Seit 2018 förderte Berlin Entwickelt Neue Nachbarschaften, kurz: BENN, am Standort Mehrower Allee nachbarschaftliches Miteinander und gemeinsame Aktionen. Dazu gehörte auch die Vernetzung der Kooperationspartner. Aus diesem Austausch sind auch Feste wie der Adventsmarkt und das aktuelle Frühlingsfest hervorgegangen, mit dem sich die Akteure für Interessierte und dem Wohnquartier öffnen möchten.
Im Rahmen der Veranstaltung wird sich BENN Mehrower Allee nach vier Jahren Integrationsmanagement von den Menschen und Kooperationspartnern in beiden Quartieren rund um den S-Bahnhof Raoul-Wallenberg-Straße allerdings verabschieden.
Finanziert wird das Fest aus den Sachmitteln des Senatsprogramms Berlin Entwickelt Neue Nachbarschaften, dem Mehrower Kiezfonds des Bewohnergremiums KiezAktiv sowie aus Eigenleistungen der beteiligten Akteure.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Nadine Radtke – BENN Mehrower Allee, c/o Don-Bosco-Zentrum, Otto-Rosenberg-Straße 1, 12681 Berlin
Telefon 0176 301 303 27
E-Mail
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Zeit
(Mittwoch) 15:00 - 18:00
Ort
Otto-Rosenberg-Platz
Otto-Rosenberg-Platz, 12681 Berlin

Veranstaltungsdetails
Am Mittwoch, dem 4. Mai 2022 um 15:00 Uhr findet in der Mittelpunktbibliothek „Ehm Welk“, Alte Hellersdorfer Str. 125, 12629 Berlin, die Erzählungen über die Zeit kurz vor
Veranstaltungsdetails
Am Mittwoch, dem 4. Mai 2022 um 15:00 Uhr findet in der Mittelpunktbibliothek „Ehm Welk“, Alte Hellersdorfer Str. 125, 12629 Berlin, die Erzählungen über die Zeit kurz vor und knapp nach der Wende von Reinhard Griebner statt.
Die Zeiten ändern sich. Meist schneller als die Menschen. Und zudem ganz unabhängig davon, ob deren Lebensmittelpunkt vor 1989 im Westen oder Osten Deutschlands lag. Davon erzählen Griebners Texte. Beobachtet aus einem Zeitfenster, das plötzlich sperrangelweit offensteht, skizziert in Momentaufnahmen zwischen kurz davor und knapp danach. Mancher, der Nachbarn und Kollegen vor dem Wendeherbst im Namen des Volkes schikanierte, bleibt seinen Prinzipien selbst dann noch treu, als die Abrissbirne seine Luftschlösser längst pulverisiert hat. Andere träumen von blühenden Landschaften und fragen sich bisweilen besorgt, ob es sich beim Licht am Ende des Tunnels nicht womöglich doch um den Gegenzug handeln könnte? Pragmatiker krempeln die Ärmel auf. Und wieder andere, die zwischen Rhein und Weser längst abgemeldet waren, werden durch die Umstände reanimiert und bekommen unverhofft die zweite Luft.
Reinhard Griebner, geboren 1952, studierte Kulturwissenschaften und Journalistik. 1975 bis 1981 war er Redakteur und Moderator der Sendung „Kulturmagazin“ im DDR-Fernsehen. Bis 1990 war er auch schriftstellerisch tätig, anschließend als stellvertretender Chefredakteur an der demokratischen Erneuerung des Deutschen Fernsehfunks beteiligt. 1992 bis 2010 arbeitete er für verschiedene ARD-Anstalten, seitdem ist er freier Autor für Prosa, Hörspiel, Feature und Film. Zuletzt erschien im Morio Verlag Heidelberg „Am toten Punkt“ (2019) und „Adolph Menzel in Kassel“ (2019). Er war Stadtschreiber in Gotha 2012 und 2016.
Wichtig!
Die Höchstteilnehmerzahl für diese Veranstaltung liegt bei 20 Personen. Anmeldung ist zwingend erforderlich unter
Telefon: (030) 998 9526.
Mit freundlicher Unterstützung durch den Förderverein Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf e.V. und den Berliner Autorenlesefonds.
Beachten Sie bitte tagesaktuell die Corona-Schutzbestimmungen des Landes Berlin.
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Zeit
(Mittwoch) 15:00 - 17:00

Zeit
(Mittwoch) 16:00 - 18:00
Ort
Kiez-Treff West
Ahrensfelder Chaussee 148, 12689 Berlin
07Mai7:0010:00Führung VogelstimmenGärten der Welt, Blumberger Damm 44, 12685 Berlin
Veranstaltungsdetails
Am Samstag, dem 7. Mai 2022, ab 7:00 Uhr, lädt der Verein „Freunde der Gärten der Welt e.V.“ zu einer besonderen Führung am „Birdrace-Tag“ ein.
Veranstaltungsdetails
Am Samstag, dem 7. Mai 2022, ab 7:00 Uhr, lädt der Verein „Freunde der Gärten der Welt e.V.“ zu einer besonderen Führung am „Birdrace-Tag“ ein.
Bei den Spaziergängen in den Gärten der Welt erholen sich die Besucherinnen und Besucher in der Parkanlage, erfreuen sich an den wundervollen Internationalen Themengärten und den Pflanzen. Doch nicht nur die Menschen verbringen gerne Zeit in diesem besonderen Areal, auch die Tierwelt fühlt sich hier heimisch. Das Vereinsmitglied Winfried Otto von der Berliner Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft begibt sich mit allen Interessierten zu früher Stunde auf eine Vogelstimmenführung, um mehr über die Brutvögel in den Gärten der Welt zu erfahren.
Treffpunkt für die Führung ist am Samstag, den 7. Mai 2022, um 7:00 Uhr, am
Verwaltungseingang Eisenacher Straße 99, 12685 Berlin. Wichtige Hinweise:
- Eine Anmeldung per E-Mail an event@freunde-der-gaerten-der-welt.de ist erforderlich.
- Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 25 Personen begrenzt.
- Von Teilnehmenden, die nicht Mitglieder des Vereins sind, erhebt der Verein zuzüglich zum Parkeintritt (bitte Jahreskarten oder vorher gekaufte Tickets bereit halten, die Kassen der Gärten der Welt sind um diese Uhrzeit noch geschlossen!) eine Teilnahmegebühr von drei Euro.
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Zeit
(Samstag) 7:00 - 10:00
Ort
Gärten der Welt
Blumberger Damm 44, 12685 Berlin
Veranstaltungsdetails
Am Samstag, dem 7. Mai 2022 in der Zeit von 10:00 bis 13:00 Uhr findet in der Musikschule im Haus Babylon, linker Eingang Stephan-Born-Str. 4, 12629 Berlin,
Veranstaltungsdetails
Am Samstag, dem 7. Mai 2022 in der Zeit von 10:00 bis 13:00 Uhr findet in der Musikschule im Haus Babylon, linker Eingang Stephan-Born-Str. 4, 12629 Berlin, der Tag der offenen Tür, statt.
Cello, Querflöte oder doch lieber Posaune? Und wie klingt überhaupt Oud? Um einen ersten Eindruck zu den vielfältigen Klängen der Instrumente zu erhalten, startet um 10 Uhr ein Geschichtenkonzert mit der fröhlichen Note „Cäcilie“, die alle Instrumente vorstellt. Im Anschluss können in den Räumen der Hans-Werner-Henze-Musikschule im Haus Babylon die Instrumente unter fachkundiger Anleitung von Lehrkräften ausprobiert werden. Saxofon, Ukulele, Violine, Akkordeon, Balalaika und noch mehr Instrumente warten auf viele Neugierige.
Für Kita-Kinder im Alter von 4-6 Jahren startet parallel dazu um 11 Uhr ein Mitmach-Konzert im Saal. Neben viel Bewegung und Tanz können Kinder auf elementaren Instrumenten Begleitformen entdecken und neue Klänge ausprobieren an. Sie sind herzlich eingeladen, die kommunale Musikschule näher kennen zu lernen und vielleicht ein neues Hobby zu entdecken!
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Zeit
(Samstag) 10:00 - 13:00
Ort
Musikschule Zweigestelle Haus Babylon
Stephan-Born-Str. 4, 12629 Berlin
07Mai14:0018:00Wikingerfest im Garten der SinneGarten der Sinne, Wodanstr. 40, 12623 Berlin
Veranstaltungsdetails
Am Samstag, dem 7. Mai 2022 findet in der Zeit von 14:00 bis 18:00 Uhr das Wikingerfest im Garten der Sinne des Vereins MITTENDRIN leben e.V., Wodanstr. 40, 12623 Berlin, statt.
Veranstaltungsdetails
Am Samstag, dem 7. Mai 2022 findet in der Zeit von 14:00 bis 18:00 Uhr das Wikingerfest im Garten der Sinne des Vereins MITTENDRIN leben e.V., Wodanstr. 40, 12623 Berlin, statt.
Wikinger aus der Region treffen sich und campieren im Garten der Sinne. Wo sich jeder Besucher bei freiem Eintritt das Lager anschauen, Wikinger–Schach spielen, Hufeisen werfen oder beim Tauziehen mitmachen kann. Stündlich werden Sagen und Märchen aus der Edda im Märchenzelt vorgelesen. Die Wikinger zeigen ihre Waffen und Fähigkeiten in einer Waffenshow. Inspiriert davon können Kinder Schilde und Schwerter aus Holz bemalen, Körbe flechten oder andere Dinge basteln. Ein Imker und ein Schmied zeigen vor Ort ihr Können.
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Zeit
(Samstag) 14:00 - 18:00
Ort
Garten der Sinne
Wodanstr. 40, 12623 Berlin
08Mai14:0016:00Frühlingsblicke
Veranstaltungsdetails
Spaziergang durch die Natur zu Blühflächen im Naturgarten, auf der Streuobstwiese und am Boulevard Kastanienallee.WO: Naturschutz Schleipfuhl Naturschutz SchleipfuhlHermsdorfer
Veranstaltungsdetails
Spaziergang durch die Natur zu Blühflächen im Naturgarten, auf der Streuobstwiese und am Boulevard Kastanienallee.
WO: Naturschutz Schleipfuhl
Naturschutz Schleipfuhl
Hermsdorfer Straße 11 A, 12627 Berlin
Tel.: 030 998 91 84
schleipfuhl@naturschutz-malchow.de
www.naturschutz-malchow.de/index.php/einrichtungen/schleipfuhl
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Zeit
(Sonntag) 14:00 - 16:00
09Mai18:3021:00Dokumentar- und KurzfilmforumStadtteilzentrum Biesdorf, Alt-Biesdorf 15, 12683 Berlin
Veranstaltungsdetails
Montag, 09.05.2022, 18.30 Uhr„Vertreibung ins Paradies”Ein Film von Annekatrin Hendel, Produktion: 2021 Nicht nur das mysteriöse Virus, auch Galgenhumor ist ansteckend. Schon zu
Veranstaltungsdetails
Montag, 09.05.2022, 18.30 Uhr
„Vertreibung ins Paradies”
Ein Film von Annekatrin Hendel, Produktion: 2021
Nicht nur das mysteriöse Virus, auch Galgenhumor ist ansteckend. Schon zu Beginn der ersten Infektionswelle richtet die Dokumentarfilmregisseurin Annekatrin Hendel ihre Kamera nicht wie sonst nach draußen, sondern nach drinnen.
Plötzlich Großfamilie – strenger Lockdown, Selbstisolation – und alles könnte so schön sein: dauernd Sonntag, keine Schule, kein Seminar, keine Probe, kein Dreh, keine Termine… Die zufällig neu zusammengewürfelte Familien-Konstellation wird zum Zentrum, die eigene Parzelle in einer Ortschaft vor den Toren Berlins zum „Filmset“, von der Außenwelt so gut wie abgeschnittenen
Gast und Regie: Annekatrin Hendel
Nur mit telefonischer Anmeldung unter: 030 526784593
Mathias J. Blochwitz moderiert die Veranstaltung.
Eintritt: 5 €
Veranstaltungsort: Stadtteilzentrum Biesdorf
Alt-Biesdorf 15
12683 Berlin
Tel.: 030 / 526 78 45 93
Berlin, 20.04.2022
Team Öffentlichkeitsarbeit
STZ Biesdorf
E-Mail
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Zeit
(Montag) 18:30 - 21:00
Ort
Stadtteilzentrum Biesdorf
Alt-Biesdorf 15, 12683 Berlin
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Am Mittwoch, dem 11. Mai 2022, von 15:00 bis 16:30 Uhr, lädt das Stadtteilzentrum Kaulsdorf zu Kaffee, Kuchen und KULTUR mit “El Alemán y amigos”. Mit spanischen Hits, Flamenco-Pop, Samba, Salsa, Adaptionen
Veranstaltungsdetails
Am Mittwoch, dem 11. Mai 2022, von 15:00 bis 16:30 Uhr, lädt das Stadtteilzentrum Kaulsdorf zu Kaffee, Kuchen und KULTUR mit “El Alemán y amigos”. Mit spanischen Hits, Flamenco-Pop, Samba, Salsa, Adaptionen aus der spanischen Klassik und vielen Eigenkompositionen für die spanische Gitarre.
Der Eintritt inklusive Kaffee und Kuchen beträgt fünf Euro. Anmeldung unter Telefon 030/56588762 oder per E-Mail ist erforderlich!
Weitere Informationen unter www.ev-mittendrin.de und über:
Stadtteilzentrum Kaulsdorf
Brodauer Straße 27 – 29
12621 Berlin
Tel. 030 56 588 762
Fax. 030 56 588 794
E-Mail: stz-kaulsdorf@ev-mittendrin.de
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Zeit
(Mittwoch) 15:00 - 16:30
Veranstaltungsdetails
Am Freitag, dem 13. Mai 2022 um 20:00 Uhr findet ein Konzert mit Kurt Wiklander (Klavier) und Günter Voss (Violine) in der Bezirkszentralbibliothek „Mark Twain“ Marzahner Promenade 55, 12679 Berlin,
Veranstaltungsdetails
Am Freitag, dem 13. Mai 2022 um 20:00 Uhr findet ein Konzert mit Kurt Wiklander (Klavier) und Günter Voss (Violine) in der Bezirkszentralbibliothek „Mark Twain“ Marzahner Promenade 55, 12679 Berlin, statt.
Zum wiederholten Mal gastiert der schwedische Komponist und Pianist Kurt Wiklander in der Marzahner Bibliothek. Mit seinen vielseitigen Auftritten und erfrischend selbstmoderierten Konzerten hat er sich bereits ein festes Stammpublikum in Marzahn erspielen können. Nach einem Solo-Klavierabend im Jahr 2017 und einem Abend mit seiner Tochter, der Cellistin Elisabeth Wiklander, gastiert er zusammen mit dem aus Deutschland stammenden, aber seit Jahren in Schweden und Norwegen lebenden Geiger Günter Voss. Beide sind ein seit langer Zeit eingespieltes Duo, das sich vor allem dem reichen skandinavischen Repertoire für Violine und Klavier verpflichtet fühlt. So werden an diesem Abend neben der sehr selten gespielten 3. Violinsonate von Edvard Grieg auch diverse Werke aus den Werken namhafter und weniger bekannter norwegischer und schwedischer Komponisten erklingen.
Kurt Wiklander studierte Orgel, Klavier, Kirchenmusik und Komposition u.a. an den Hochschulen für Musik in Köln und Göteborg. Zahlreiche Aufnahmen für Rundfunk und Schallplatte sind von ihm erschienen. Wiklander absolvierte Solistenprüfungen für Klavier und Orgel. Günter Voss war viele Jahre Mitglied des Bonner Beethoven-Orchesters, des Redland Symphony Orchestras in Kalifornien, Konzertmeister im norwegischen „Kristianssand Symphony Orchestra“, Mitglied im „Dänischen Klaviertrio“ und spielt darüber hinaus in diversen Kammermusikensembles in Schweden und Norwegen.
Eintritt frei
Wichtig!
Wir möchten Sie bitten, sich für diese Veranstaltung über unsere Webseite oder unter der Telefonnummer (030) 54 704 142 anzumelden.
Beachten Sie bitte tagesaktuell die Corona-Schutzbestimmungen des Landes Berlin.
Mehr zu den Aktivitäten der Bibliotheken in Marzahn-Hellersdorf
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Zeit
(Freitag) 20:00 - 22:00
14Mai10:0015:00KiezflohmarktDRK-Nachbarschaftszentrum, Sella-Hasse-Str. 21, 12687 Berlin
Veranstaltungsdetails
Am Samstag, dem 14. Mai 2022, von 10:00 bis 15:00 Uhr verwandelt sich der DRK-Familiengarten in der Sella-Hasse-Str. 19/21 in einen Trödelmarkt. Die Nachbarinnen und Nachbarn konnten sich
Veranstaltungsdetails
Am Samstag, dem 14. Mai 2022, von 10:00 bis 15:00 Uhr verwandelt sich der DRK-Familiengarten in der Sella-Hasse-Str. 19/21 in einen Trödelmarkt. Die Nachbarinnen und Nachbarn konnten sich für einen Stand anmelden und nun wünschen sich alle einen großen Zulauf und bestes Wetter!
Kaffee, Kuchen und eine Bratwurst wird es aus ehrenamtlicher Organisation des KiezAktiv-Gremiums und unter Leitung der Stadtteilkoordinatorin Swantje Ritter auch geben. Der Spielplatz und Bolzplatz lädt die Kinder zum Spielen ein, während die Eltern gemütlich trödeln können. Aber auch Kinder sind herzlich eingeladen, auf Decken ihre ausgedienten Spielsachen und Kleidung zu verkaufen.
Einige wenige freie Verkaufsstände gibt es auch noch.
Hintergrund:
Das KiezAktiv-Gremium ist eine Gruppe engagierter Nachbarinnen und Nachbarn im Kiez rund um die Mehrower Allee, die sich nach der Verstetigung des Quartiersmanagements Mehrower Allee aus den Strukturen des sogenannten Quartiersrates heraus gegründet haben.
Langjährige Räte haben das Gremium verlassen, einige sind aber auch geblieben, um ihre Erfahrungen einzubringen! Viele neue Aktive, besonders jüngere Kiezbewohnerinnen und -bewohner sind hinzugekommen. Auch in der Corona-Zeit wurde Kontakt gehalten und trotz langer Pause von Präsenztreffen wurde nahtlos weitergemacht wo aufgehört wurde.
Ein Kiezflohmarkt war sofort die Idee, die die gesamte Gruppe vorantreiben wollte. So etwas gibt es im Bezirk nämlich nirgendwo. So wurden Tische organisiert, eine Standgebühr festgelegt, Flyer und Aushänge erstellt und letztlich unter die Leute gebracht. Der Auftakt war ein voller Erfolg und so forderten gleich alle eine regelmäßige Durchführung, am besten zweimal im Jahr!
Gesagt, getan: der Termin steht und alle sind sich sicher, dass auch die 2. Runde ein Erfolg werden wird!
DRK-Nachbarschaftszentrum, Sella-Hasse-Str. 21, 12687 Berlin
Anmeldung unter Tel: 9927397-13
E-Mail: nbz@drk-berlin-nordost.de
Internet: www.drk-berlin-nordost.de/nachbarschaftszentrum.html
Bürozeiten: Montag, Mittwoch und Freitag 9:00 bis 15:30 Uhr
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Zeit
(Samstag) 10:00 - 15:00
Ort
DRK-Nachbarschaftszentrum
Sella-Hasse-Str. 21, 12687 Berlin
15Mai14:0016:00Unscheinbare Helfer am Wegesrand
Veranstaltungsdetails
Wildpflanzen und ihr Nutzen. Ein Spaziergang zum Erlebnispfad CASTANEA.WO: Naturschutz Schleipfuhl Naturschutz SchleipfuhlHermsdorfer Straße 11 A, 12627 BerlinTel.:
Veranstaltungsdetails
Wildpflanzen und ihr Nutzen. Ein Spaziergang zum Erlebnispfad CASTANEA.
WO: Naturschutz Schleipfuhl
Naturschutz Schleipfuhl
Hermsdorfer Straße 11 A, 12627 Berlin
Tel.: 030 998 91 84
schleipfuhl@naturschutz-malchow.de
www.naturschutz-malchow.de/index.php/einrichtungen/schleipfuhl
Zeit
(Sonntag) 14:00 - 16:00
Juni

Veranstaltungsdetails
Am Sonntag, dem 14. November 2021, um 11:00 Uhr, eröffnet die neue Ausstellung im Bezirksmuseum Marzahn-Hellersdorf, Haus 2 „Emil Stumpp. Berliner Porträts der 1920er- und 30er-Jahre. Lithographien“. Sie
Veranstaltungsdetails
Am Sonntag, dem 14. November 2021, um 11:00 Uhr, eröffnet die neue Ausstellung im Bezirksmuseum Marzahn-Hellersdorf, Haus 2 „Emil Stumpp. Berliner Porträts der 1920er- und 30er-Jahre. Lithographien“. Sie ist dann vom 15. November 2021 bis 8. Juli 2022 zu sehen.
Der Maler und Zeichner Emil Stumpp (1886-1941) ist heute in Deutschland eher unbekannt. In den 1920er- und 30er-Jahren gehörte er zu den wichtigsten Pressezeichnern seiner Zeit. Er porträtierte bekannte Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft und ließ seine „Modelle“ die Zeichnungen eigenhändig unterschreiben. Stumpp hinterließ ein immenses Gesamtwerk von zwanzigtausend Lithografien, unzähligen Aquarellen, Zeichnungen und mehreren hundert Ölgemälden.
Nach seinem Tod gründeten seine Tochter Hedwig und deren Mann Kurt Schwaen das Emil-Stumpp-Archiv. Sie kuratierten daraus eine Ausstellung, die im Juni 1945 als erste Kunstausstellung überhaupt nach Kriegsende in Berlin-Wilmersdorf gezeigt wurde. In den Folgejahren betreute das Ehepaar Schwaen diese Archivbestände weiterhin sorgsam und ermöglichte über Jahrzehnte weitere Stumpp-Ausstellungen in Ost- und Westdeutschland. Ende der 1980er-Jahre ließ Schwaen auf seinem Grundstück in Mahlsdorf einen eigenen Bungalow für diese Werke errichten.
Seit den 1990er-Jahren ist der größte Teil des Nachlasses im Emil-Stumpp-Archiv konzentriert, das sich heute in Gelnhausen befindet. Es wird von Michael Stumpp, einem Neffen Emil Stumpps, betreut. Daneben gibt es weitere Sammlungen unter anderem im Deutschen Historischen Museum in Berlin, im Institut für Zeitungsforschung in Dortmund, im Deutschen Bundestag, in vielen Museen und in privaten Graphiksammlungen.
Die Ausstellung zeigt eine kleine Auswahl von Porträts, die vom Kurt-Schwaen-Archiv zur Verfügung gestellt wurden.
Weitere Informationen zur Kultur in Marzahn-Hellersdorf Sie im Internet unter www.kultur-marzahn-hellersdorf.de.
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Zeit
November 14 (Sonntag) 11:00 - Juli 8 (Freitag) 17:00
Ort
Bezirksmuseum Marzahn-Hellersdorf
Haus 2, Alt-Marzahn 55, 12685 Berlin
13Mär(Mär 13)10:0005Jun(Jun 5)18:00HabitateSchloss Biesdorf, Alt-Biesdorf 55, 12683 Berlin
Veranstaltungsdetails
Ab Sonntag, dem 13. März 2022, zeigt die Kommunale Galerie m Schloss Biesdorf die Ausstellung „HABITATE“ mit Arbeiten von: Costantino Ciervo, Lioba von den Driesch, Stefan Fahrnländer, Helga
Veranstaltungsdetails
Ab Sonntag, dem 13. März 2022, zeigt die Kommunale Galerie m Schloss Biesdorf die Ausstellung „HABITATE“ mit Arbeiten von: Costantino Ciervo, Lioba von den Driesch, Stefan Fahrnländer, Helga Franz, Susanne Hegmann, Andreas Greiner, Christina Paetsch, Gert Pötschig, Christine Schulz, Thomas Wrede.
Die Ausstellung ist bis zum Pfingstsonntag, den 6. Juni 2022, im Schloss Biesdorf zu sehen. Soft Opening am* Samstag, dem 13. März 2022, von 14:00 bis 21.00 Uhr.*
Klimaveränderung, das Verschwinden von Tier – und Pflanzenarten, der Verlust von Lebensräumen und Ressourcen sind zentrale Themen unserer Gegenwart. Komplexe wissenschaftliche Untersuchungen zu Ursachen und Folgen dieser Entwicklungen ergründen mögliche Handlungsfelder um diese Prozesse zu verlangsamen. Initiativen und Aktionsprogramme wachsen zu globalen Netzwerken mit dem Ziel eine für alle lebenswerte Zukunft zu schaffen.
Dem analytischen Blick der Wissenschaft und den politischen Aktionen und Programmen stellt die Ausstellung „Habitate“ jetzt zehn künstlerische Positionen gegenüber, der ursprüngliche Habitatsbegriff wird im Kontext des individuellen künstlerischen Arbeitens erweitert.
In Installationen, Videoarbeiten, Fotografien, Objekten und Zeichnungen verorten Künstlerinnen und Künstler politische und ökonomische Verflechtungen im komplexen Verhältnis zwischen Mensch und Natur mit Themen wie Verlust, Bedrohung und Verdrängung aber auch Erhalt, Schutz und Schönheit fragiler Lebensräume, teils fragmentarisch, teils mit ausgeprägter Intention. Ein großer Teil der gezeigten Werke wurde für die Ausstellung im Schloss Biesdorf neu entwickelt.
Künstlerische Positionen der Ausstellung:
Costantino Ciervo zeigt die Wandarbeit „Mare Nostrum“ und die mehrteilige Installation mit alten Nähmaschinen „Sew in the Sea“. In beiden Arbeiten geht es um das Sterben Geflüchteter im Mittelmeer. In animierten Videos werden ein poetischer Text von Marco Mantello sowie recherchierte Daten von Schiffsunglücken in signalroter Farbe in die Meeresoberfläche „gestickt“.
Lioba van den Driesch zeigt in der Ausstellung die Videoarbeit „ene meine mu“, ein Animationsvideo, das das Verschwinden von Arten im Hinblick auf Kindheitserinnerungen der Künstlerin in Szene setzt. Mit Wasser auf Schiefertafeln gebrachte animalische Formen verschwinden unwiederbringlich durch das Aufheizen der Platten.
Stefan Fahrnländer, der Tradition des europäischen Tafelbildes verpflichtet, arbeitet mit sehr heutigen Techniken, die einem Diskurs verpflichtet sind, in dem die Kategorie des „Malerischen“ nicht mehr an die überkommenen Modi der Malerei zurückgebunden wird.
Erinnerungsbruchstücke des ersten Maschinenzeitalters mit seinen Dampfmaschinen, gezeichnet mit vielfältigen heutigen Möglichkeiten des digitalen Zeitalters, lassen eintauchen in sinnlich wahrnehmbare Formen, in denen die Idee zum Prinzip Heimat und anderen wichtigen aktuellen Fragestellungen aufscheint.
Helga Franz wendet in ihren neuen Arbeiten den Begriff des Habitats auf ökonomisch initiierte Verflechtungen und zugleich mentale Verortungen an. Ihre Objekte und Installationen fragen nach der Endlichkeit natürlicher Ressourcen. Die Künstlerin zeigt drei installativ verbundene Arbeiten. Mehr als 100 Kilo schwer lagern die an einen geologischen Bohrkern erinnernden massiven Zylinder aus Bienenwachsen horizontal auf gebogenem Panzerglas in der Arbeit „Cera flava trichromatisch“. Die kinetischen Installationen „bigelb“ und „Leguminosenschreiber schwarz“ arbeiten mit den seit Jahrtausenden durch die Menschheit genutzten Nahrungsquellen Linsen und Honig.
Andreas Greiner arbeitet mit zeitbasierten Skulpturen unter Einbeziehung dynamischer und unkontrollierbarer Variablen. Zu seiner Praxis gehört es, sich mit möglichen Erweiterungen von klassischen Parametern in der Bildhauerei auseinanderzusetzen. Inhaltlich konzentriert er sich auf den Einfluss anthropogener Eingriffe in die Form und Evolution von „Natur“. In der im Schloss Biesdorf gezeigten Videoarbeit wird mithilfe eines Deep-Learning Algorithmus, der mit Tausenden Bildaufnahmen von Wäldern gespeist wurde, einen digitaler Wald neu entstehen.
Die künstliche Intelligenz erweitert den menschlichen Blick und ermöglicht über ihre spezifische Ästhetik ein neues Reflektieren über das Verhältnis von Mensch, Natur und Technik, jetzt und in Zukunft.
Susanne Hegmann erweitert den Begriff des Habitats für ihre Installation im Schloss Biesdorf so, dass er die Natur im Allgemeinen umfasst, die menschliche Natur im Besonderen, darin die Spezies des Künstlers in den Blick nimmt und ganz spezifisch den Lebensraum der Künstlerin Susanne Hegmann fokussiert. Die Künstlerin inszeniert eine assoziative Auseinandersetzung mit Natur, Kunst und Künstlichkeit, Natur und ihrem Abbild – sowohl dem direkten, photographischen, vermeintlich objektiven, als auch dem daraus abgeleiteten subjektiven, künstlerischen, z.B. in Form einer Zeichnung.
Christina Paetsch beschäftigt sich mit Wahrnehmungsprozessen im Spannungsfeld von Ekel und Schönheit, von Natur und Künstlichkeit. Ihre Werke arbeiten mit dem Prinzip der Collage in den Aktionsfeldern Fotografie, Video und Installation. Die aktuellen Arbeiten im Schloss Biesdorf beschäftigen sich mit Gefangenschaften in fiktiven Lebensräumen. Eine Installation aus großformatigen Fotos gepaart mit einem Duschvorhang hinter dem einem Gugelhupf seine letzte Stunde schlägt. Kaninchen in Käfighaltung, sowie verzweifelte Marshmallows hinter Gittern.
Im Rahmen der Ausstellung ist auch ein Bild von Gert Pötschig zu sehen (Leihgabe aus dem Dokumentationszentrum Alltagskultur und Kunst aus der DDR Beeskow / Eisenhüttenstadt) Das malerische Werk Gert Pötschigs ist von Landschafts- und Stadtansichten geprägt. Das Ölbild „Tagebaulandschaft 1“ entstand 1986 in der ehemaligen DDR und zeigt die aufgerissene Erde eines Tagebaues in verschwommenem, fast romantischen Licht.
Christine Schulz greift in ihren ortsspezifischen Installationen aus unterschiedlichen Materialien wie Metall, Plexiglas und Leuchtkästen, aktuelle Fragestellungen zu unserer Kultur auf. Dazu verwendet sie neben den raumgreifenden Konstruktionen selbstgefilmte Aufnahmen und gefundene Bilder aus dem Internet und aus Spielfilmen. In ihrer aktuellen Installation stehen Bilder und Filme von Primaten im Fokus.
Seit 2018 arbeitet der Fotograf Thomas Wrede an verschiedenen Werkreihen über das Abschmelzen der alpinen Gletscher. Hierbei interessieren ihn besonders die mit Vliesabdeckungen verhüllten Gletscher. Die großformatigen Fotografien im Oktogon des Schlosses Biesdorf sind an dem in der Schweiz gelegenen Rhone Gletscher mit seiner Gletscherhöhle (2300 Hm) entstanden und zeigen spannungsreiche Detailansichten vom Inneren und vom Äußeren des Gletschers.
Weitere Informationen zum Schloss Biesdorf, den Ausstellungen, Veranstaltungen und den Angeboten der Kunstvermittlung auf der Webseite des Schlosses.
Schloss Biesdorf
Alt Biesdorf 55
12683 Berlin
Weitere Informationen zur Kultur in Marzahn-Hellersdorf Internet unter www.kultur-marzahn-hellersdorf.de
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Zeit
März 13 (Sonntag) 10:00 - Juni 5 (Sonntag) 18:00
Ort
Schloss Biesdorf
Alt-Biesdorf 55, 12683 Berlin
Juli

Veranstaltungsdetails
Am Sonntag, dem 14. November 2021, um 11:00 Uhr, eröffnet die neue Ausstellung im Bezirksmuseum Marzahn-Hellersdorf, Haus 2 „Emil Stumpp. Berliner Porträts der 1920er- und 30er-Jahre. Lithographien“. Sie
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Am Sonntag, dem 14. November 2021, um 11:00 Uhr, eröffnet die neue Ausstellung im Bezirksmuseum Marzahn-Hellersdorf, Haus 2 „Emil Stumpp. Berliner Porträts der 1920er- und 30er-Jahre. Lithographien“. Sie ist dann vom 15. November 2021 bis 8. Juli 2022 zu sehen.
Der Maler und Zeichner Emil Stumpp (1886-1941) ist heute in Deutschland eher unbekannt. In den 1920er- und 30er-Jahren gehörte er zu den wichtigsten Pressezeichnern seiner Zeit. Er porträtierte bekannte Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft und ließ seine „Modelle“ die Zeichnungen eigenhändig unterschreiben. Stumpp hinterließ ein immenses Gesamtwerk von zwanzigtausend Lithografien, unzähligen Aquarellen, Zeichnungen und mehreren hundert Ölgemälden.
Nach seinem Tod gründeten seine Tochter Hedwig und deren Mann Kurt Schwaen das Emil-Stumpp-Archiv. Sie kuratierten daraus eine Ausstellung, die im Juni 1945 als erste Kunstausstellung überhaupt nach Kriegsende in Berlin-Wilmersdorf gezeigt wurde. In den Folgejahren betreute das Ehepaar Schwaen diese Archivbestände weiterhin sorgsam und ermöglichte über Jahrzehnte weitere Stumpp-Ausstellungen in Ost- und Westdeutschland. Ende der 1980er-Jahre ließ Schwaen auf seinem Grundstück in Mahlsdorf einen eigenen Bungalow für diese Werke errichten.
Seit den 1990er-Jahren ist der größte Teil des Nachlasses im Emil-Stumpp-Archiv konzentriert, das sich heute in Gelnhausen befindet. Es wird von Michael Stumpp, einem Neffen Emil Stumpps, betreut. Daneben gibt es weitere Sammlungen unter anderem im Deutschen Historischen Museum in Berlin, im Institut für Zeitungsforschung in Dortmund, im Deutschen Bundestag, in vielen Museen und in privaten Graphiksammlungen.
Die Ausstellung zeigt eine kleine Auswahl von Porträts, die vom Kurt-Schwaen-Archiv zur Verfügung gestellt wurden.
Weitere Informationen zur Kultur in Marzahn-Hellersdorf Sie im Internet unter www.kultur-marzahn-hellersdorf.de.
Mehr
Zeit
November 14 (Sonntag) 11:00 - Juli 8 (Freitag) 17:00
Ort
Bezirksmuseum Marzahn-Hellersdorf
Haus 2, Alt-Marzahn 55, 12685 Berlin